Sehr geehrte Damen und Herren,
das erste Quartal des Jahres 2019 liegt hinter uns und mit zügigen Schritten geht es auf das Frühjahr zu. Grund genug, sich darauf
zu freuen, mit dem Rad durch unseren schönen Bezirk zu radeln, zum Beispiel auf der neuen Radroute Dahlem. Aber auch der Botanische Garten lädt wieder dazu ein, einen Frühlings-Spaziergang
durch die bereits erblühenden Anlagen zu machen und vom Alltag ein wenig abzuschalten. Um das für die ganze Familie attraktiv zu
machen, fehlt dem Botanischen Garten ein Spielplatz. Eine Anfrage habe ich hierzu kürzlich an den Senat gestellt, der daran aber –
wie erwartet – kein Interesse hat. In den anstehenden Haushaltsberatungen werde ich das Thema aufgreifen.
Während es bei uns Bezirk Frühling wird, bewegt sich der rot-rot-grüne Senat immer mehr in den dunklen Spätherbst seiner Amtszeit.
Die Halbzeitbilanz von R2G fällt entsprechend schlecht aus. Immer ideologischer wird die Politik des Senats. Zum Beispiel beim
Wohnungsbau,- hier wird eben nicht gebaut. Die sozialistischen Enteignungspläne des Senats sind nicht nur grundfalsch, sondern auch
kein Rezept gegen die akute Wohnungsnot in Berlin. Die CDU ist hingegen ganz klar: Bauen statt enteignen. Nur wenn das Angebot
verbreitert wird, können explodierende Mieten verhindert und Wohnungsnot gelindert werden.
Auch bei der Mobilität fehlt jedes Konzept. Hier will der Senat mit aller Macht die Bürger umerziehen statt den Verkehrskollaps
endlich aufzulösen. Ein schlimmes Beispiel ist der Radweg am Dahlemer Weg, siehe nachstehenden Bericht.
Die CDU setzt auf intelligenten Lösungen statt auf Ideologie, sei es beim Bauen oder bei der Mobilität. Und wir brauchen Sie, um
gegen diese Fehlsteuerungen anzugehen. Ich zähle auch weiterhin auf Ihre Unterstützung und freue mich auf Anregungen und Hinweise
aus Ihrem persönlichen Umfeld, damit unser Bezirk so lebenswert bleibt und unsere Stadt wieder auf die richtige Spur
kommt.
Beste Grüße
Ihr Adrian Grasse, MdA
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VERANSTALTUNG ZUR KINDERRETTUNGSSTELLE IM KLINIKUM
STEGLITZ, CAMPUS BENJAMIN FRANKLIN DER CHARITÉ
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Anfang Januar hat die Veranstaltung zur Kinderrettungsstelle im Klinikum Steglitz stattgefunden. Der ärztliche
Direktor der Charité, Prof. Dr. Frei hat dort sehr deutlich gemacht, dass die Charité kein Interesse daran hat, die Rettungsstelle für
Kinder aufrecht zu erhalten. Wohl wissend, dass es dem Bezirk an Betten für Kinder fehlt, ist er auch nicht bereit dem Klinikum eine
Kinderstation anzugliedern. Diese Aussagen haben wir mit großer Sorge vernommen. Es kann und darf einfach nicht sein, dass unsere Kinder
weiter bis ins Sankt Josef Krankenhaus in Tempelhof transportiert werden müssen um von dort dann eventuell auch noch weitertransportiert zu
werden bis ins Klinikum der Charité nach Wedding, weil keine freien Betten zur Verfügung stehen. Einige anwesende Kinderärzte unterstützen
unsere Forderung die Kinderrettungsstelle zu erhalten und auch im Klinikum Steglitz wieder eine Kinderstation
einzurichten.
Die Presse schreibt:
Berliner Morgenpost
Tagesspiegel Leute - Steglitz-Zehlendorf
Abendblatt
Berliner Kurier
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ANTRAG ZUM RÜCKBAU DER AUTOBAHNBRÜCKE AM
BREITENBACHPLATZ IN DAS ABGEORDNETENHAUS EINGEBRACHT
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Wie schon im letzten Quartal Ende 2018 bei unserem Rundgang am Breitenbachplatz beschlossen, haben wir den
Antrag, zum Rückbau des Brückenbauwerks zu Gunsten einer ebenerdigen Verkehrsführung über den Platz, in das Abgeordnetenhaus
eingebracht.
ANTRAG
Artikel in der Berliner Morgenpost
Artikel im Abendblatt
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VIELE OFFENE FRAGEN: DIE ENTLASSUNG
VON DR. HUBERTUS KNABE
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Die Entlassung von Dr. Hubertus Knabe ist und bleibt ein großes Thema. Seine Erfolge als Leiter der
Gedenkstätte Hohenschönhausen sind unbestritten. Für die Sexismus-Vorwürfe fehlt mir bis heute ein belastbarer Grund. Daher habe ich als
Mitglied im Kulturausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses mehrere sehr ausführliche Anfragen an den Senat gestellt. Die Antworten sind
unbefriedigend. Und solange sie nicht beantwortet werden, bleibt für mich der Verdacht, dass ein unbequemer Kritiker aussortiert wurde. Die
Berliner Morgenpost hat hierzu ausführlich berichtet.
Berliner Morgenpost - CDU Politiker fordern
Akteneinsicht
Schriftliche Anfrage im Abgeordnetenhaus vom 17.01.2019
Schriftliche Anfrage im Abgeordnetenhaus vom 30.10.2018
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BERLIN HAT VIELE GUTE ANSÄTZE IM BEREICH DER KÜNSTLICHEN INTELLIGENZ (KI). WAS FEHLT IST EINE
GESAMTSTRATEGIE
DES BERLINER SENATS
Mein Kollege Hans-Christian Hausmann und ich haben eine kleine Anfrage an den Senat gestellt
bezüglich der Forschung zur künstlichen Intelligenz in Berlin. Berlin ist hier gut aufgestellt, doch mangelt es an
einer ressortübergreifende KI-Strategie. Der Senat möchte eine Strategie erst irgendwann einmal entwickeln. Unserer Meinung nach
kommt das viel zu spät.
Schriftliche Anfrage vom 28. Januar 2019
Artikel
im Tagesspiegel vom 28.02.2019
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SENAT VERSCHIEBT SEIN ZIEL FÜR DEN BAU VON STUDENTENWOHUNGEN
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Der Senat verkauft die Studierenden für dumm. Noch im Jahr 2015 hat er die Schaffung von 5.000 zusätzlichen
Wohnplätzen für Studierende bis 2020 beschlossen. Nun wurde bekannt, dass diese Zielsetzung um zwei Jahre nach hinten auf 2022 verschoben
wird. Wenn Rot-Rot-Grün die selbst gesteckten Ziele verschiebt, dann ist ein Verweis auf Wohnungsgesellschaften, die angeblich
Studentenwohnungen bauen sollen bloße Augenwischerei auf dem Rücken der Studierenden. Der Senat soll endlich bauen, statt den Berlinern
Sand in die Augen zu streuen.
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DER VOLLPFOSTEN-RADWEG VON R2G
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Der neue Radweg am Dahlemer Weg sorgt bei den Anwohnern für großen Ärger. Für 160.000 Euro wurden 618 Pfosten
für einen völlig überflüssigen Radweg verbaut. Sinnvoller wäre gewesen, den bestehenden Radweg zu erneuern. Die Kritik vom Bund der
Steuerzahler ist daher völlig berechtigt.
Berliner Morgenpost - Bund der Steuerzahler kritisiert Radweg am Dahlemer
Weg
Tagesspiegel - Der Vollpfosten-Radweg von R2G
Berliner Morgenpost - Vollpfosten--Radweg am Dahlemer Weg sorgt
für Ärger
Berliner Morgenpost - Neuer Radweg am Dahlemer Weg
gefordert
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HAUS AM WALDSEE NACH LÄNGERER SANIERUNG
WIEDER GEÖFFNET!
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Nach einer längeren Sanierungsphase hat das "Haus am Waldsee" in der Argentinischen Allee am 25. Januar
2019 wieder seine Pforten für das Publikum geöffnet. Am Eröffnungstag stürmten interessierte Gäste fast das Haus. Ein großer Erfolg
für Frau Dr. Blomberg, der Leiterin der wichtigen Kultureinrichtung in unserem Bezirk. Und ein eindrucksvoller Beleg, dass mit einem guten
Konzept auch in einem Außenbezirk hohe Besucherzahlen erreicht werden können.
Aktuelle und kommende Ausstellungen im Haus am Waldsee:
vom 09. März bis 05. Mai - Amar Al-Beik - One to free
vom 18. Mai bis 25. August - Lynn Chadwick - Biester der Zeit
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MEINE NÄCHSTEN
SPRECHSTUNDEN:
12.04.2019 von 16.00 - 18.00
Uhr
26.04.2019 von 16.00 - 18.00 Uhr
17.05.2019 von 16.00 - 18.00 Uhr
24.05.2018 von 16.00 - 18.00 Uhr
14.06.2018 von 16.00 - 18.00 Uhr
28.06..2018 von 16.00 - 18.00 Uhr
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