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Newsletter/ 6- Adrian Grasse - 1. Quartal 2019  

Sehr geehrte Damen und Herren,

das erste Quartal des Jahres 2019 liegt hinter uns und mit zügigen Schritten geht es auf das Frühjahr zu. Grund genug, sich darauf zu freuen, mit dem Rad durch unseren schönen Bezirk zu radeln, zum Beispiel auf der neuen Radroute Dahlem. Aber auch der Botanische Garten lädt wieder dazu ein, einen Frühlings-Spaziergang durch die bereits erblühenden Anlagen zu machen und vom Alltag ein wenig abzuschalten. Um das für die ganze Familie attraktiv zu machen, fehlt dem Botanischen Garten ein Spielplatz. Eine Anfrage habe ich hierzu kürzlich an den Senat gestellt, der daran aber – wie erwartet – kein Interesse hat. In den anstehenden Haushaltsberatungen werde ich das Thema aufgreifen.
Während es bei uns Bezirk Frühling wird, bewegt sich der rot-rot-grüne Senat immer mehr in den dunklen Spätherbst seiner Amtszeit. Die Halbzeitbilanz von R2G fällt entsprechend schlecht aus. Immer ideologischer wird die Politik des Senats. Zum Beispiel beim Wohnungsbau,- hier wird eben nicht gebaut. Die sozialistischen Enteignungspläne des Senats sind nicht nur grundfalsch, sondern auch kein Rezept gegen die akute Wohnungsnot in Berlin. Die CDU ist hingegen ganz klar: Bauen statt enteignen. Nur wenn das Angebot verbreitert wird, können explodierende Mieten verhindert und Wohnungsnot gelindert werden.
Auch bei der Mobilität fehlt jedes Konzept. Hier will der Senat mit aller Macht die Bürger umerziehen statt den Verkehrskollaps endlich aufzulösen. Ein schlimmes Beispiel ist der Radweg am Dahlemer Weg, siehe nachstehenden Bericht.
Die CDU setzt auf intelligenten Lösungen statt auf Ideologie, sei es beim Bauen oder bei der Mobilität. Und wir brauchen Sie, um gegen diese Fehlsteuerungen anzugehen. Ich zähle auch weiterhin auf Ihre Unterstützung und freue mich auf Anregungen und Hinweise aus Ihrem persönlichen Umfeld, damit unser Bezirk so lebenswert bleibt und unsere Stadt wieder auf die richtige Spur kommt.


Beste Grüße 
Ihr Adrian Grasse, MdA

 

VERANSTALTUNG ZUR KINDERRETTUNGSSTELLE IM KLINIKUM
STEGLITZ, CAMPUS BENJAMIN FRANKLIN DER CHARITÉ
Anfang Januar hat die Veranstaltung zur Kinderrettungsstelle im Klinikum Steglitz stattgefunden. Der ärztliche Direktor der Charité, Prof. Dr. Frei hat dort sehr deutlich gemacht, dass die Charité kein Interesse daran hat, die Rettungsstelle für Kinder aufrecht zu erhalten. Wohl wissend, dass es dem Bezirk an Betten für Kinder fehlt, ist er auch nicht bereit dem Klinikum eine Kinderstation anzugliedern. Diese Aussagen haben wir mit großer Sorge vernommen. Es kann und darf einfach nicht sein, dass unsere Kinder weiter bis ins Sankt Josef Krankenhaus in Tempelhof transportiert werden müssen um von dort dann eventuell auch noch weitertransportiert zu werden bis ins Klinikum der Charité nach Wedding, weil keine freien Betten zur Verfügung stehen. Einige anwesende Kinderärzte unterstützen unsere Forderung die Kinderrettungsstelle zu erhalten und auch im Klinikum Steglitz wieder eine Kinderstation einzurichten. 
Die Presse schreibt: 

Berliner Morgenpost

Tagesspiegel Leute - Steglitz-Zehlendorf

Abendblatt

Berliner Kurier
ANTRAG ZUM RÜCKBAU DER AUTOBAHNBRÜCKE AM BREITENBACHPLATZ IN DAS ABGEORDNETENHAUS EINGEBRACHT
Wie schon im letzten Quartal Ende 2018 bei unserem Rundgang am Breitenbachplatz beschlossen, haben wir den Antrag, zum Rückbau des Brückenbauwerks zu Gunsten einer ebenerdigen Verkehrsführung über den Platz, in das Abgeordnetenhaus eingebracht.

ANTRAG

Artikel in der Berliner Morgenpost

Artikel im Abendblatt

 
REDE IM BERLINER ABGEORDNETENHAUS ZUM BREITENBACHPLATZ

 
VIELE OFFENE FRAGEN: DIE ENTLASSUNG
VON DR. HUBERTUS KNABE
Die Entlassung von Dr. Hubertus Knabe ist und bleibt ein großes Thema. Seine Erfolge als Leiter der Gedenkstätte Hohenschönhausen sind unbestritten. Für die Sexismus-Vorwürfe fehlt mir bis heute ein belastbarer Grund. Daher habe ich als Mitglied im Kulturausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses mehrere sehr ausführliche Anfragen an den Senat gestellt. Die Antworten sind unbefriedigend. Und solange sie nicht beantwortet werden, bleibt für mich der Verdacht, dass ein unbequemer Kritiker aussortiert wurde. Die Berliner Morgenpost hat hierzu ausführlich berichtet.

Berliner Morgenpost - CDU Politiker fordern Akteneinsicht

Schriftliche Anfrage im Abgeordnetenhaus vom 17.01.2019

Schriftliche Anfrage im Abgeordnetenhaus vom 30.10.2018


 
©Jansen_G
BERLIN HAT VIELE GUTE ANSÄTZE IM BEREICH DER KÜNSTLICHEN INTELLIGENZ (KI). WAS FEHLT IST EINE GESAMTSTRATEGIE
DES BERLINER SENATS

Mein Kollege Hans-Christian Hausmann und ich haben eine kleine Anfrage an den Senat gestellt bezüglich der Forschung zur künstlichen Intelligenz in Berlin.  Berlin ist hier gut aufgestellt, doch mangelt es an einer ressortübergreifende KI-Strategie. Der Senat möchte eine Strategie erst irgendwann einmal entwickeln. Unserer Meinung nach kommt das viel zu spät.

Schriftliche Anfrage vom 28. Januar 2019

Artikel im Tagesspiegel vom 28.02.2019
 

SENAT VERSCHIEBT SEIN ZIEL FÜR DEN BAU VON STUDENTENWOHUNGEN
Der Senat verkauft die Studierenden für dumm. Noch im Jahr 2015 hat er die Schaffung von 5.000 zusätzlichen Wohnplätzen für Studierende bis 2020 beschlossen. Nun wurde bekannt, dass diese Zielsetzung um zwei Jahre nach hinten auf 2022 verschoben wird. Wenn Rot-Rot-Grün die selbst gesteckten Ziele verschiebt, dann ist ein Verweis auf Wohnungsgesellschaften, die angeblich Studentenwohnungen bauen sollen bloße Augenwischerei auf dem Rücken der Studierenden. Der Senat soll endlich bauen, statt den Berlinern Sand in die Augen zu streuen.

 
DER VOLLPFOSTEN-RADWEG VON R2G
Der neue Radweg am Dahlemer Weg sorgt bei den Anwohnern für großen Ärger. Für 160.000 Euro wurden 618 Pfosten für einen völlig überflüssigen Radweg verbaut. Sinnvoller wäre gewesen, den bestehenden Radweg zu erneuern. Die Kritik vom Bund der Steuerzahler ist daher völlig berechtigt.

Berliner Morgenpost - Bund der Steuerzahler kritisiert Radweg am Dahlemer Weg

Tagesspiegel - Der Vollpfosten-Radweg von R2G

Berliner Morgenpost - Vollpfosten--Radweg am Dahlemer Weg sorgt für Ärger

Berliner Morgenpost - Neuer Radweg am Dahlemer Weg gefordert

 
HAUS AM WALDSEE NACH LÄNGERER SANIERUNG
WIEDER GEÖFFNET!
Nach einer längeren Sanierungsphase hat das "Haus am Waldsee" in der Argentinischen Allee am 25. Januar 2019 wieder seine Pforten für das Publikum geöffnet. Am Eröffnungstag stürmten interessierte Gäste fast das Haus. Ein großer Erfolg für Frau Dr. Blomberg, der Leiterin der wichtigen Kultureinrichtung in unserem Bezirk. Und ein eindrucksvoller Beleg, dass mit einem guten Konzept auch in einem Außenbezirk hohe Besucherzahlen erreicht werden können.

Aktuelle und kommende Ausstellungen im Haus am Waldsee:

vom 09. März bis 05. Mai -
Amar Al-Beik - One to free

vom 18. Mai bis 25. August - Lynn Chadwick - Biester der Zeit

 
 
MEINE NÄCHSTEN SPRECHSTUNDEN:

12.04.2019 von 16.00 - 18.00 Uhr

26.04.2019 von 16.00 - 18.00 Uhr


17.05.2019 von 16.00 - 18.00 Uhr

24.05.2018 von 16.00 - 18.00 Uhr

14.06.2018 von 16.00 - 18.00 Uhr

28.06..2018 von 16.00 - 18.00 Uhr
E-Mail: info@adrian-grasse.de

Datenschutz       Impressum

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