Studieren ist in Berlin unterschiedlich teuer!
Nach einer Anfrage des Abgeordneten der CDU Fraktion Adrian Grasse wird deutlich, das studieren in der Hauptstadt unterschiedlich teuer ist. Die Kosten für ein Semesterticket weichen zum Teil deutlich voneinander ab. So bezahlen zum Beispiel Studierende der Hochschule für Wirtschaft und Recht 302,89 € für ein Semesterticket und Studierende der Katholischen Hochschule für Sozialwesen bis zu
451,21 €. Ein Unterschied von immerhin 148,32 €! Diese Differenz beruht zum Teil auf Sachkosten die von einzelnen Fakultäten erhoben werden oder eine zusätzlich erhobene Semestergebühr. Auch wenn der Senat keinen Einfluss auf die Studierendenausschüsse bei der Aushandlung nehmen kann (Hochschulautonomie), wäre es sehr zu begrüßen, wenn in Berlin darauf hingearbeitet werden könnte die Kosten für Semestertickets einheitlich zu gestalten.
Es wird immer schwieriger, vor allem bei stetig steigenden Kosten für studentisches Wohnen, die Kosten für Studierende so zu gestalten, dass sie bezahlbar bleiben. Von den vom Senat versprochenen 5000 Wohnungen für studentisches Wohnen sind derzeit erst 129 fertig gestellt worden.
07.08.2017 - Besuch in der Flüchtlingsunterkunft Thielallee,
gemeinsam mit Anwohnern in der Thielallee habe ich heute mit dem Mitglied der BVV, Bernhard Lücke, die Flüchtlingsunterkunft in der Thielallee besucht und mir ein Bild von der momentanen Situation gemacht. Freudig überrascht hat uns, wie gut die Kinder schon Deutsch sprechen. Aber sehen Sie selbst. Manchmal sagen Bilder mehr als Worte. Wir danken dem Betreiber für die offene und interessante Führung durch die Einrichtung.
Sehr gut organisiert von Bernhard Lücke haben Adrian Grasse, die Bezirksbürgemeisterin Cerstin Richter-Kotowski, die Vizepräsidentin des Berliner Abgeordnetenhauses , Cornelia Seibeld und viele Mitglieder des Kreisverbandes an der Fahrad-Sternfahrt der CDU Berlin, zur Gedenkveranstaltung für den Tag des Mauerbaus an der Glienicker Brücke teilgenommen. Ca. 30 km sind wir gefahren, mit Zwischenstops, die uns durch Ralph Fröhlich mit Bienenstich und Getränken versüßt wurden.
Am Abend haben wir dann noch an der Lichterkette auf der Glienicker Brücke teilgenommen. Sie ist bei uns im Kreisverband ja schon traditionell. Und wird jeden 13. August zur Mahnung und zum Gedenken an die Opfer des SED-Regimes abgehalten.
Die Grußworte hat in diesem Jahr Dr. Martin Pätzold gehalten.